Wie und warum sich als Raumgestaltungsberater umschulen?

Was macht ein Raumgestaltungsberater?

Wie der Name schon sagt, kombiniert der Beruf des Raumgestaltungsberaters Analyse, Anordnung und Gestaltung von Räumen. Obwohl er dem Innenarchitekten sehr ähnlich ist, konzentriert sich der Raumgestaltungsberater mehr auf die funktionale und praktische Gestaltung der Räume. Er kann seinen Kunden beispielsweise raten, die Anordnung von Wohnzimmer und Küche durch das Hinzufügen oder Entfernen von Wänden zu überdenken oder ein Projekt zu entwerfen, um einen Dachboden in eine Hauptsuite umzuwandeln.

Welche Ausbildung ist erforderlich, um Raumgestaltungsberater zu werden?

Wenn Sie sich zum Ziel gesetzt haben, Raumgestaltungsberater zu werden, sollten Sie wissen, dass Sie sich unabhängig ausbilden können. Es ist nicht notwendig, eine spezialisierte Ausbildung zu absolvieren oder eine spezifische Zertifizierung zu erhalten, um Ihre Tätigkeit zu beginnen.

Um Design- und Dekorationsbegeisterten zu helfen, ihr eigenes Geschäft aufzubauen, bieten wir auf der Website HomeByMe kostenlos Kurse und Tutorials an, die Sie Schritt für Schritt in Ihrem beruflichen Projekt begleiten. Durch diesen Unterstützungsansatz verfeinern Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten als Raumgestaltungsberater und lernen, unsere 3D-Planungssoftware zu beherrschen.

Warum die Design-Software HomeByMe nutzen?

Intuitiv, einfach und schnell zu bedienen, ist der 3D-Planer HomeByMe das unverzichtbare Arbeitswerkzeug für jeden Design- und Dekorationsprofi. Er wurde entwickelt, um sich an das Niveau und die Bedürfnisse jedes Nutzers anzupassen, und ist die ideale Software, um die Grundlagen des Berufs des Raumgestaltungsberaters zu erlernen!

Raumgestaltungsberater: Notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten

Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die für die Ausübung des Berufs des Raumgestaltungsberaters erforderlich sind, sind ziemlich ähnlich denen, die ein Innenarchitekt entwickeln sollte. Hierzu zählen:

• Analyse und Verständnis des Kundenbriefings;
• Management der Kundenbetreuung (Budget, Fristen usw.);
• Technische Beherrschung von 3D-Design-Software;
• Gute Kenntnisse der neuesten Trends (Materialien, die den aktuellen Umweltstandards entsprechen, modische Farben usw.);
• Sinn für Ästhetik und Kreativität.

Wie Sie sehen können, ist eine Umschulung zum Raumgestaltungsberater eine interessante Option für diejenigen, die Kreativität mit funktioneller Raumgestaltung verbinden möchten. Dieser Beruf unterscheidet sich vom Innenarchitekten durch den Fokus auf die Optimierung von Räumen. Er ist ohne spezifisches Diplom zugänglich, und es ist möglich, sich autonom weiterzubilden, insbesondere durch kostenlose Plattformen wie HomeByMe, die Kurse und Werkzeuge zur Beherrschung von 3D-Planungssoftware anbieten. Dieser Beruf erfordert Fähigkeiten in der Kundenanalyse, im Projektmanagement und ein ästhetisches Gespür. Die Vergütung variiert je nach Erfahrung und Kundenstamm.